Tag der offenen Tür 2024
Tag der offenen Tür
Ein Erntedankgottesdienst einmal anders
135 Jahre Kinderheim und Kindergarten in Willmars
Osterpost an Seniorinnen und Senioren
Jahresausklang 2019
Erlebnisfreizeit in den Herbstferien
Zudem erfuhren wir eine spannende Geschichte über die „Tilsandete Kirke“ – die versandete Kirche - eine Kirche, deren Kirchenschiff völlig vom Sand überdeckt ist.
Beim Besuch des großen Ozeanariums in Hirtshals konnten wir Robben, Mondfische und viele Schätze des Nordmeeres sehen.
Auf dem Heimweg mussten wir unbedingt nochmal beim Hamburger Hafen Zeit verbringen. Dort konnten wir uns ansehen, wie der Güterumschlag mit Containern aus aller Welt funktioniert.
Zum Abschluss besuchten wir das „Panoptikum“, wo wir uns berühmte Persönlichkeiten aus Wachs, die wie echte Menschen aussehen, anschauen konnten. Viele davon kannten wir aus Funk und Fernsehen.
Es war für uns alle eine herrliche Freizeit!
Aktion "Wildbienen" im Nicolhaus
Alle Jahre wieder - Sommerfest
Plätzchen backen in der Großküche
Ehrungen
Turmfalken besuchen die Eishalle in Bad Kissingen
Auch die kleinen sind ganz schnell ohne Stuhl gefahren. Auch wenn sie öfter mal hingefallen sind, sind sie wieder aufgestanden und weitergefahren. Es war ganz schön anstrengend. Alle hatten großen Hunger, gut dass wir selbstgebackene Plätzen und Tee zur Stärkung dabei hatten. Den Ausflug fanden wir sehr cool. Zum Abschluss sind wir in Stetten noch Pizza und Döner essen gegangen. Fazit: Es war schön aber auch sehr anstrengend.
Geschrieben: Eric und Salwa
"Firlefanz" gibt Vorstellung im Nicolhaus
Zelten in Bad Staffelstein
Ob bei der Erkundung der Seenlandschaft, einer Wanderung zum nahe gelegenen Staffelberg, beim Baden im See des Campingplatzes oder beim gemeinsamen Angeln; die Kinder lernten zahlreiche Facetten von Fauna und Flora dieser Gegend kennen. Daneben kamen jedoch auch erlebnispädagogische Aktivitäten und Maßnahmen zur Teambildung nicht zu kurz. Zudem erlernten die Kinder den sicheren Umgang mit Karte und Kompass, errichteten ihr eigenes Lagerfeuer und bereiteten sich selbst ihre Mahlzeiten zu. Nachhaltig geprägt von der tollen Gemeinschaftserfahrung und den zahlreichen Unternehmungen vor Ort- kehrten die Teilnehmer schließlich in ihre Wohngruppen des Nicolhauses zurück. Sicherlich waren alle etwas müde, jedoch kamen alle mit zahlreichen Geschichten und persönlichen Erfahren im Gepäck nach Hause.
Hausfreizeit in Polen
Am darauffolgenden Tag gab es im Hotel ein großes Frühstücksbuffet. Im Anschluss sind wir aus den Zimmern ausgezogen und sind weitergefahren. Während der langen Busfahrt lernten wir polnisch. Als wir bei den Bungalows ankamen, wurden wir in die Bungalows verteilt und haben diese bezogen. Es gab zum Abendessen kaltes Buffet mit Reiskuchen.
Am Mittwoch, besuchten wir ein Freilandmuseum. Dort haben wir eine Führung bekommen und haben erfahren, wie die Menschen früher lebten. Nach der Besichtigung gingen wir in die Stadt zum Eis essen. Am Abend besuchten wir noch den See, der sehr schön war. Die Marienburg besichtigten wir am Donnerstag. Nach der Führung durften alle, die wollten, den Turm besteigen. Als wir endlich nach ca. 200 Treppenstufen oben ankamen, bewunderten wir die schöne Aussicht.
Das Eis danach haben wir uns wirklich verdient und schmecken lassen. Um zu unserem Bus zu kommen, liefen wir über eine sehr wacklige Brücke. Als Abendessen gab es ein typisches polnisches Gericht, das hieß: „Bigos“. Später feierten wir den Geburtstag eines Kindes, wir machten Lagerfeuer mit Würstchen und Mashmellows. Am Tag darauf trafen wir polnische Schüler, die sehr nett waren. Mit ihnen wanderten wir zu einer Quelle, von der wir die Legende erfuhren. Auf dem Weg zurück mit den Bus entstanden interessante Gespräche. Ein Teil der Gespräche wird uns immer in Erinnerung bleiben, über die wir heute noch lachen. Danach schauten wir uns die Schule an. Das Schulgebäude wirkte ähnlich unserem, bloß die Schulform unterscheidet sich doch stark von unserer. Bei uns kommen die Lehrer in die Klasse und dort kommen die Schüler zu den Lehrern. Wir verabschiedeten uns von den Schülern und gingen auch heute wieder in der Stadt Eis essen. Wir zogen weiter, um unsere nächste Unterkunft zu beziehen.
Die Unterkunft befand sich am selben See, nur auf der anderen Seite. Leider hat es am Samstag stark geregnet, was uns allerdings nicht davon abhielt zu staken. Danach waren wir shoppen. Am Abend gingen wir noch im See schwimmen. Am Sonntag hatten wir Großshopping, was wir alle sehr genossen haben. Den vorletzten Tag verbrachten wir vormittags in einem Stadtmuseum und bekamen eine Führung durch die Stadt Danzig. Nach der Führung gingen wir Essen. Das zweite Museum, das wir besuchten, war ein VW Museum. Dort besichtigten wir alle Autos und bekamen eine Rundfahrt im T1 Bus. Wir fuhren zum Schloss, wo wir unsere letzte Nacht verbrachten. Im Schloss gingen wir schön Essen. Nach der Mahlzeit wurden wir durch das Schloss geführt. Die Zimmer, in denen wir schliefen, waren wunderschön und groß. Am letzten Tag fuhren wir um ca. 8 Uhr los und kamen um 23.45 Uhr in Willmars an.
Wir vertrieben uns die Fahrzeit mit Spielen, Musik hören etc. Insgesamt war es eine schöne erlebnisreiche Hausfreizeit mit vielen Erinnerungen an die Zeit, die wir zusammen verbracht haben. Wir bedanken uns vielmals bei der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen, die es uns ermöglicht hat, diese tolle Freizeit zu erleben.
Die Wildpferde im Allgäu
Wir waren in einem Naturfreibad mit Rutsche, Spielplatz und schönen Kinder- sowie Schwimmerbecken. Dort konnten wir uns sonnen, toben und viele Spiele machen. Auch haben wir Europas längste und steilste Sommerrodelbahn besucht. Uhiiii ging das schnell den Berg hinab. Wir mussten erst mit einer Gondel drei Kilometer hoch hinaus fahren, um zu unseren Rodelbob´s zu gelangen. Auch Sonthofen, eine Stadt ganz in der Nähe unserer Unterkunft, haben wir besichtigt und leckeres Eis gegessen. Auf einem Flohmarkt konnten wir viele Sachen kaufen und staunten über die Vielfalt der Stände. Am dritten Tag wanderten wir hoch hinaus. Über Steine, Stöcke und Wiesen führte uns unsere Weg an die Spitze der Berge. Da war ein tolles Lagerfeuer am Abend, mit Gitarre und Gesang, genau das richtige. Auch grillten wir leckere Würstchen und machten unseren eigenen Pizzateig. Das schöne Allgäu hat viel zu bieten. Einen großen Spielplatz mit einigen Klettermöglichkeiten haben wir auch entdeckt. Zudem lernten wir das Kochen auf einem Holzofen und wir durften sogar unser eigenes Holz hacken. Wir hatten super Wetter, denn die Sonne schien jeden Tag. Gerne denken wir an unsere schönen und abenteuerlichen Ferien zurück und freuen uns schon sehr auf die kommenden.
Wanderung zur Wartburg
Die Wege sind gut markiert und befestigt, weshalb wir uns gut orientieren konnten. Proviant hatten wir genügend dabei und wir nutzten die Rastmöglichkeiten im Tal der Drachenschlucht, sowie auf der Sängerwiese. Die Wartburg konnten wir nach dem steilen Anstieg von weitem erkennen, da sie auf einem Bergrücken, der sein Umland um mehr als 200 m überhöht, thront. Den Anstieg zur Burg bewältigten alle gut und ein Burgrundgang war für uns alle sehr interessant. Die Geschichte der Heiligen Elisabeth und auch das Wirken Martin Luthers, der das Neue Testament in einem kleinen Stübchen der Burg übersetzte und dafür eine Grundlage für eine einheitliche deutsche Sprache legte, begeisterte die Kinder. Eine gute Aussicht hatten wir von der Wartburg mit dem Fernglas ins weite Thüringer Umland. Es folgte ein Abstieg ins Mariental, dem Ausgangspunkt der Drachenschlucht. Nach dem Abstieg waren die Beine nun langsam müde, aber auf dem Rückweg durch die Drachenschlucht war es schön zu beobachten, wie sich die Kinder gegenseitig halfen, um die Wanderung gemeinsam erfolgreich zu beenden. Für uns alle war dieser Tag ein schönes Erlebnis.